Mudras
Mudra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „das, was Freude bereitet“.
Mudras sind Handgesten und Fingerhaltungen. Sie wirken im Unterbewusstsein wie ein Anker, um ein bestimmtes Gefühl oder eine Haltung auszulösen. So kannst du zum Beispiel „Konzentration“, „Schutz“, „Klarheit“ oder „Gelassenheit“ mit einer Mudra verbinden. Sobald diese Information durch regelmäßige Wiederholung in deinem Unterbewusstsein fixiert ist, reicht die Geste der Mudra bereits, um dir sofort das damit verankerte Gefühl zu vermitteln. Den Anker setzt du am besten mit einer Affirmation wie „Ich bin ruhig“ oder „Ich bin konzentriert“.
Ich setze sehr gerne die Chin Mudra während der Meditation und der Balance-Asanas – wie zum Beispiel beim „Baum“ – mit der Affirmation „Ich bin ganz ruhig und klar“. Die Chin Mudra wirkt besonders ausgleichend und intensiv. Mein Monkey Mind schaltet dann sofort ab und ich stehe ruhig und standfest in dieser Asana.
Mudra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „das, was Freude bereitet“.
Mudras sind Handgesten und Fingerhaltungen. Sie wirken im Unterbewusstsein wie ein Anker, um ein bestimmtes Gefühl oder eine Haltung auszulösen. So kannst du zum Beispiel „Konzentration“, „Schutz“, „Klarheit“ oder „Gelassenheit“ mit einer Mudra verbinden. Sobald diese Information durch regelmäßige Wiederholung in deinem Unterbewusstsein fixiert ist, reicht die Geste der Mudra bereits, um dir sofort das damit verankerte Gefühl zu vermitteln. Den Anker setzt du am besten mit einer Affirmation wie „Ich bin ruhig“ oder „Ich bin konzentriert“.
Ich setze sehr gerne die Chin Mudra während der Meditation und der Balance-Asanas – wie zum Beispiel beim „Baum“ – mit der Affirmation „Ich bin ganz ruhig und klar“. Die Chin Mudra wirkt besonders ausgleichend und intensiv. Mein Monkey Mind schaltet dann sofort ab und ich stehe ruhig und standfest in dieser Asana.